Der Verein
Beistand am Lebensende e.V.
Über den Verein
Der Verein Beistand am Lebensende wurde 2005 in Neustadt gegründet und hat sich der Hospiz– und Palliative Care-Idee verpflichtet. Er unterstützt schwerkranke, alte und sterbende Menschen sowie deren Angehörige und Freunde. Durch Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildungen und Veranstaltungen sorgt der Verein dafür, dass der Hospiz- und Palliative Care-Gedanke in der Bevölkerung verankert wird.
Der Verein hat zurzeit 157 Mitglieder. Von unseren Mitgliedern sind 48 ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen im Verein tätig, z.B. als Sterbebegleiter* innen, Trauerbegleiter* innen oder in der Öffentlichkeitsarbeit mit Kindern.
Geleitet wird der ambulante Hospizdienst zurzeit von zwei Koordinatorinnen – beide in Teilzeit. Zusätzliche Unterstützung erfolgt durch eine Verwaltungsmitarbeiterin.

Ziele
Wir wollen...
- ...die Lebensqualität schwerkranker und sterbender Menschen erhöhen und Angehörige und Freunde unterstützen
- ...dazu beitragen, dass Menschen in ihrer häuslichen Umgebung - zu Hause oder im Pflegeheim - ihre letzte Lebenszeit verbringen und in Würde sterben können
- ...Trauernden zuhören und beistehen
- ...das Thema Sterben und Tod der Öffentlichkeit zugänglich machen und eine Auseinandersetzung mit diesem Thema anregen
- ...die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, Pflegediensten und Hospizgruppen fördern
Vorstand
Wir wollen uns gerne einmal vorstellen. Das sind wir:

Annette Schmitz
Erste Vorsitzende

Stephanie Nissen
Zweite Vorsitzende

Margret Berner
Kassenwartin

Irmgard Honerla
Schriftführerin

Dorothea Schwarze
Beisitzerin

Thomas Vogt
Beisitzer

Nicole Thede
Beisitzerin
Finanzierung
Die Ambulante Hospizbegleitung wird über den §39a SGB gefördert. Das heißt, dass die Krankenkassen einen Teil der Kosten für die ambulante Hopizbegleitung übernehmen. Z.B. finanzieren sie die Koordinatorinnen, Fortbildungen, Supervision und einen Teil der Sachkosten. Und sie bezahlen die Fahrtkosten der Ehrenamtlichen. Ein Teil der Miete für die Büroräume incl. sämtlicher Nebenkosten, Sachkosten für z.B. technische Ausstattung (PC etc.) und die Verwaltungskraft müssen über Spenden finanziert werden. Auch andere Angebote, wie z.B. die Trauerbegleitung und die Arbeit an den Schulen, finanzieren sich über Spenden.